Selbsthilfegruppe für Borderline-Persönlichkeitsstörung
 

Angehörige von Borderline-Betroffenen

Borderline-Betroffene bewegen sich häufig zwischen Extremen. Hierdurch können sich im Alltag schwierige Situationen ergeben, unter denen sowohl die Betroffenen, aber auch die Angehörigen leiden. Vielfach sind das Verhalten und die Handlungen von Betroffenen nicht nachvollziehbar. Die ganze Familie, das Umfeld leidet.

Die Krankheit verstehen, mehr über das Borderline-Syndrom zu erfahren kann helfen. Trotzdem ist der Alltag häufig eine Herausforderung und Belastung. Daher ist es auch für Angehörige wichtig, Unterstützung zu bekommen, sich nicht alleine zu fühlen und Kraft zu tanken.

Angehörigengruppen können zur Entlastung beitragen. Dort können Angehörige vom Wissen und den Erfahrungen anderer profitieren. Eine Borderline-Beziehung kann auch bereichernd sein, wenn man sich gemeinsam den Herausforderungen stellt.

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Landshut in Trägerschaft des Diakonischen Werks Landshut (SEKON), hilft bei der Beratung und Unterstützung zur Neugründung einer Selbsthilfegruppe.

Bei Interesse können Sie sich gerne an folgenden Kontakt wenden:

Diakonisches Werk Landshut e.V.
Selbsthilfe-Kontaktstelle
Maistraße 8
84034 Landshut

Frau Sarah Honemann 
Tel.: 0871 609 - 114
E-Mail: shonemann@diakonie-landshut.de

Frau Martina Laue
Tel.: 0871 609 - 115
E-Mail: mlaue@diakonie-landshut.de


Weitere Angebote für Angehörige:

Zwei mal Jährlich findet in Landshut ein Borderline-Trialog  statt. Das sind vier  Gesprächsabende für Betroffene, Angehörige und Fachleute. Hier könnten Sie Kontakt zu anderen Angehörigen finden und vermutlich einige Fragen beantwortet bekommen.
Mehr hierzu finden Sie auf unserer Internetseite unter: Borderline-Trialog


Die Borderline-Trialog Kontakt- und Informationsstelle, Nürnberg bietet unter anderem Beratungen für Angehörige an. Ansprechpartnerin ist Frau Anja Link. Mehr hierzu finden Sie unter https://www.borderlinetrialog.de/

Informative Webseiten für Angehörige finden Sie hier.